Ein neuer Trailer zu Ghost Recon: Wildlands stellt die Special Operation 4 vor: Hier kommt der Guerilla-Modus hinzu, der euch im Koop gegen Gegnerhorden antreten lässt. Ihr könnt den Modus mit vier Spielern angehen oder allein mit drei KI-Kollegen.
Dabei trefft ihr auf mehrere Gegnerwellen aus Santa-Blanca- und Unidad-Feinden mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Vor jeder neuen Welle hat man zudem die Mögilchkeit einen Waffenladen zu besuchen, um das eigene Loadout zu ändern oder Loot einzutauschen. Insgesamt gibt es 25 Wellen. Wer sich beweisen will, kann die Herausforderung aber auch allein meistern und erhält dafür besondere Survival-Belohnungen.
Des Weiteren lässt euch Special Operation 4 unter anderem im Solo-Spiel außerdem die Tageszeit anpassen und fügt neue Items in Battle Crates und Ingame Store hinzu. Wer Wildlands in Jahr 2 gespielt hat, bekommt zusätzlich eine besondere Waffe und einen Customization Reward im Ubisoft Club. Hinzu kommen wie üblich zudem noch neue PvP-Karten, eine PvP-Klasse, Events und mehr.
GameStar-Plus-Report: Wie groß muss eine Open World sein?
Dabei trefft ihr auf mehrere Gegnerwellen aus Santa-Blanca- und Unidad-Feinden mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Vor jeder neuen Welle hat man zudem die Mögilchkeit einen Waffenladen zu besuchen, um das eigene Loadout zu ändern oder Loot einzutauschen. Insgesamt gibt es 25 Wellen. Wer sich beweisen will, kann die Herausforderung aber auch allein meistern und erhält dafür besondere Survival-Belohnungen.
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