Vor dem Release von Battlefield 5: Firestorm am 25. März, hatten wir die Gelegenheit, den Battle-Royale-Modus beim Entwickler Criterion in England selbst auszuprobieren und ein paar Runden aufzuzeichnen.
Und auch wenn wir nach nur wenigen Spielstunden noch kein finales Urteil abgeben können, gibt es schon jetzt ein paar Dinge, die Battlefield 5: Firestorm besser macht, als seine starken Konkurrenten wie Fortnite , Apex Legends & Co. Wo Firestorm die Nase vorn hat und welche Features und am meisten begeistert haben, erklären wir in diesem Preview-Video.
Fahrzeuge
Firestorm bringt eine große Stärke der Battlefield-Serie ins Battle-Royale-Genre: den riesigen Fuhpark mit insgesamt 17 Vehikeln. Zwar gibt es Fahrzeuge natürlich auch in CoD Blackout oder PUBG, aber schwere Panzer sind da nochmal eine ganz andere Hausnummer. Ein Hubschrauber mit Platz für ein ganzes Squad erfüllt außerdem endlich den Wunsch der BF5-Fans nach Helikoptern (und ja, die gab es bereits im 2. Weltkrieg ).
Zerstörung
Die dynamische Zerstörung macht Firestorm zu einem Albtraum für Gebäude-Camper: Fast alle Häuser lassen sich mit Sprengwaffen teilweise oder sogar ganz kaputt schießen. Das sorgt für ein hohes Spieltempo, weniger statische Belagerungskämpfe und viele überraschende Situationen. Genug Utensilien für dieses Feature gibt es auch: Zum Loot gehören Artillerie-Schläge, V1-Raketen, Panzerfäuste und mehr.
Der Feuersturm
Die Todeszone in Firestorm ist nicht einfach nur ein blaues Kraftfeld, sondern eine alles verschlingende Feuersbrunst, die uns richtig Respekt einflößt. Außerdem macht die Flammenwalze alles in ihrem Weg platt und ebnet z.B. Gebäude in ihrem Weg einfach ein. Schöner Nebeneffekt: In der Todeszone zu spielen, ist anders als in PUBG & Co. keine Option mehr.
Mehr Infos zu Firestorm
- Die Map heißt Halvoy und ist 10 Mal so groß wie Hamada
- 64 Spieler treten in Firestorm an, in Squads oder Solo ( Duos kommen später )
- Es gibt Loot in drei Stufen: Common, Rare und Epic
- Klassen spielen keine Rolle, sondern wirken sich nur optisch aus
- Wenn ihr down seid, könnt ihr wiederbelebt werden und eure Pistole abfeuern
Und auch wenn wir nach nur wenigen Spielstunden noch kein finales Urteil abgeben können, gibt es schon jetzt ein paar Dinge, die Battlefield 5: Firestorm besser macht, als seine starken Konkurrenten wie Fortnite , Apex Legends & Co. Wo Firestorm die Nase vorn hat und welche Features und am meisten begeistert haben, erklären wir in diesem Preview-Video.
Fahrzeuge
Firestorm bringt eine große Stärke der Battlefield-Serie ins Battle-Royale-Genre: den riesigen Fuhpark mit insgesamt 17 Vehikeln. Zwar gibt es Fahrzeuge natürlich auch in CoD Blackout oder PUBG, aber schwere Panzer sind da nochmal eine ganz andere Hausnummer. Ein Hubschrauber mit Platz für ein ganzes Squad erfüllt außerdem endlich den Wunsch der BF5-Fans nach Helikoptern (und ja, die gab es bereits im 2. Weltkrieg ).
Zerstörung
Die dynamische Zerstörung macht Firestorm zu einem Albtraum für Gebäude-Camper: Fast alle Häuser lassen sich mit Sprengwaffen teilweise oder sogar ganz kaputt schießen. Das sorgt für ein hohes Spieltempo, weniger statische Belagerungskämpfe und viele überraschende Situationen. Genug Utensilien für dieses Feature gibt es auch: Zum Loot gehören Artillerie-Schläge, V1-Raketen, Panzerfäuste und mehr.
Der Feuersturm
Die Todeszone in Firestorm ist nicht einfach nur ein blaues Kraftfeld, sondern eine alles verschlingende Feuersbrunst, die uns richtig Respekt einflößt. Außerdem macht die Flammenwalze alles in ihrem Weg platt und ebnet z.B. Gebäude in ihrem Weg einfach ein. Schöner Nebeneffekt: In der Todeszone zu spielen, ist anders als in PUBG & Co. keine Option mehr.
Mehr Infos zu Firestorm
- Die Map heißt Halvoy und ist 10 Mal so groß wie Hamada
- 64 Spieler treten in Firestorm an, in Squads oder Solo ( Duos kommen später )
- Es gibt Loot in drei Stufen: Common, Rare und Epic
- Klassen spielen keine Rolle, sondern wirken sich nur optisch aus
- Wenn ihr down seid, könnt ihr wiederbelebt werden und eure Pistole abfeuern
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