• vor 2 Jahren
Entwickler erzählen uns ständig Unfug - nicht immer mit Absicht, aber manchmal eben schon. Sie zeigen unfertige Versionen von Spielen, die später bei Release ganz anders aussehen. Oder sie treffen sogar später eindeutig nachweisbare Falschaussagen. Zum Beispiel, als Bethesda versprach, dass der Ingame-Shop von Fallout 76 rein kosmetisch bleiben wird und dann doch Pay2Win-Inhalte reinballerte.

Und doch gaben viele Spieler Fallout 76 nach seinem desaströsen Release und zahlreichen gebrochenen Versprechen eine zweite Chance. Woran liegt das? Wann verzeihen wir Entwicklern, dass sie uns getäuscht haben? Und wann nicht? Für Maurice spielen dabei vier Fragen eine Rolle:

- Ist es trotzdem ein gutes Spiel?
- Wie bewusst war die Lüge?
- Wie gehen die Entwickler damit um?
- Wie sehr liebt man die Vision des Spiels?

Übrigens haben wir über die Frage, warum Entwickler lügen, auch schon im GameStar-Podcast mit Maurice gesprochen - in unserer Pilotfolge sogar! Welch besseren Anlass könnte es geben, endlich mal reinzuhören, wenn ihr den Podcast bislang verpasst habt?

Ach ja, und Maurices Meisterwerk aus The Movies? Das haben wir auch ausgegraben. Nur für euch .

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