In der ESO-Erweiterung Blackwood feierte einer der bekanntesten Bösewichte des Franchises sein Comeback: Der Daedra-Fürst Mehrunes Dagon. Wir haben ihn zwar bereits anno 2006 in Oblivion auf die Bretter geschickt, aber das spielt ja bekanntlich lange nach den Geschehnissen des MMO-Ablegers.
Doch wie sind die Entwickler an die Aufgabe herangetreten, den finsteren Zeitgenossen aus seinem langen Ruhestand zu holen und optisch aufzubereiten, damit sein Design nicht angestaubt wirkt und auch dem kritischen Blick der heutigen Spieleraugen standhält?
Das erfahrt ihr in dem rund 14 Minuten dauernden Video, das euch viele spannende Einblicke in den Ablauf einer solchen Entwicklung gewährt. Und wenn ihr beim Schauen plötzlich richtig Bock auf ESO bekommen solltet, haben wir das passende Sonderheft parat, um euch in den ersten Spielstunden bestmöglich zur Seite zu stehen.
Doch wie sind die Entwickler an die Aufgabe herangetreten, den finsteren Zeitgenossen aus seinem langen Ruhestand zu holen und optisch aufzubereiten, damit sein Design nicht angestaubt wirkt und auch dem kritischen Blick der heutigen Spieleraugen standhält?
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