• vor 2 Jahren
Aufbaufans ziehen gerne eine Stadt vom ersten Ziegel bis zum letzten Schornstein hoch, klar. Aber in Against the Storm errichtet ihr sogar gleich mehrere Städte, die noch dazu von unterschiedlichen Spezies bevölkert werden. Die haben ihre Stärken und Schwächen, die ihr beachten solltet, um erfolgreich zu sein. Wenn ihr statt der Zwerge lieber Echsenwesen in euren Bergbaueinrichtungen schuften lasst, seid ihr selbst Schuld.

Mit dem friedlichen Siedlungsbau ist aber schon bald Essig. Denn der alles umgebende Wald mag anfangs zwar noch friedlich erscheinen, wird aber mit jedem gefällten Baum und jeder erschöpften Mine aggressiver und will euren Ambitionen ein Ende bereiten. Deshalb tauchen feindliche Kreaturen auf, teilweise gar Boss-Monster, die ihr besser nicht herausfordern solltet, wenn ihr nicht den Game-over-Bildschirm sehen möchtet.

Euer Ziel: Lange genug durchhalten, um möglichst viele Rohstoffe zu sammeln und damit eure Hauptstadt wiederherzustellen. Werdet ihr vom Wald besiegt, könnt ihr kurz eure Wunden lecken, bevor ihr erneut eine neue Siedlung begründet und das ganze Spiel wieder von vorne beginnt.

Macht das Spaß ? Und wie! Davon haben wir uns im Early-Access-Test überzeugt , der uns sogar von Age of Empires 4 ferngehalten hat!

Erscheinen soll Against the Storm im vierten Quartal 2022, weitere Infos findet ihr auf der Steam-Produktseite .

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