Fruehling

  • vor 2 Jahren
Musik und Gesang: Karl Schnabel
Text: Tolkewitzer

Liedtext:

Endlich lacht die Sonne wieder,
die Bäume werden grün,
die Vögel singen Stimmungslieder,
die Mädchenaugen glühn.

Der Frühling hat den Schnee vertrieben,
ein Zwitschern in der Luft,
Paare die sich zärtlich lieben,
was für ein süßer Duft.

Keinen hält es in den Stuben,
es lockt der Sonnenschein,
die Vögel bauen eifrig Nester,
der Dachs kommt aus dem Bau,
Pärchen halten sich nun fester,
der Himmel strahlt so blau.

Die Märzenbecher sind verblüht,
Narzissen leuchten gelb,
der Kuckuck ruft etwas verfrüht,
oh du wunderbare Welt!

Für winterblasse Trauerminen
ist die Zeit vorbei,
wer von Frühlingssonne angeschienen,
der ist von Sorgen frei.

Paare die sich zärtlich lieben,
was für ein süßer Duft.
Keinen hält es in den Stuben,
es lockt der Sonnenschein,
die Vögel bauen eifrig Nester,
der Dachs kommt aus dem Bau,
die Pärchen halten sich nun fester,
der Himmel ist so blau.