Heute ist im ŠKODA AUTO Stammwerk in Mladá Boleslav der erste FABIA der vierten Generation vom Band gerollt. Für die Produktion der vierten Modellgeneration des beliebten Kleinwagens wurden die Fertigungslinien umfangreich angepasst, die notwendigen Investitionen belaufen sich auf insgesamt 110 Millionen Euro. Erstmals basiert der FABIA auf dem Modularen Querbaukasten MQB-A0 aus dem Volkswagen Konzern und bietet neben dem besten Platzangebot in seiner Klasse auch einen noch besseren Komfort und zahlreiche neue Sicherheits- und Assistenzsysteme. Damit bringt der neue FABIA alle Voraussetzungen mit, um an den Erfolg seiner Vorgänger anzuknüpfen: Seit seinem Debüt im Jahr 1999 lieferte ŠKODA mehr als 4,5 Millionen Einheiten des Kleinwagens an Kunden aus, damit ist er nach dem OCTAVIA das zweiterfolgreichste Modell der Marke.
Der ŠKODA FABIA entsteht auf der gleichen Fertigungslinie wie die Modellreihen SCALA und KAMIQ. Im Vorfeld des Produktionsanlaufs hat der tschechische Automobilhersteller Anpassungen an der Montagelinie sowie im Presswerk und in der Schweißerei vorgenommen. Zahlreiche komplexe und körperlich anstrengende Fertigungsschritte werden von Robotern übernommen und ermöglichen auf diese Weise einen hohen Automatisierungsgrad der Produktionsabläufe.
Der ŠKODA FABIA entsteht auf der gleichen Fertigungslinie wie die Modellreihen SCALA und KAMIQ. Im Vorfeld des Produktionsanlaufs hat der tschechische Automobilhersteller Anpassungen an der Montagelinie sowie im Presswerk und in der Schweißerei vorgenommen. Zahlreiche komplexe und körperlich anstrengende Fertigungsschritte werden von Robotern übernommen und ermöglichen auf diese Weise einen hohen Automatisierungsgrad der Produktionsabläufe.
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