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Im Innenraum hat der Macan ebenfalls eine grundlegende Überarbeitung erfahren. Im Zentrum der Neuerungen steht dabei die neugestaltete Mittelkonsole, auf der Touch-Flächen die Aufgaben klassischer Schalter übernehmen. Klar angeordnete und leicht zu erfassende Bedienflächen flankieren den neuen, um 15 Millimeter verkürzten Wahlhebel. Darunter befindet sich ein offenes Ablagefach mit einem größeren Fassungsvermögen als bisher. Oberhalb der Konsole befindet sich wie gehabt ein 10,9-Zoll-Full-HD-Touchdisplay – das Herzstück des Porsche Communication Management (PCM). Die auf der Oberseite der Schalttafel integrierte Analog-Uhr ist beim neuen Macan jetzt serienmäßig an Bord.

Über das PCM ist der Macan voll vernetzt, verfügt also über eine permanente Verbindung mit dem Mobilfunknetz. Dabei gehört die Online-Navigation zum Serienumfang, ebenso beispielsweise eine Sprachbedienung, ein WLAN-Hotspot, die Porsche Connect App. Optional stehen zudem Apple CarPlay und die Offroad Precision App zur Wahl. Das Smartphone lässt sich auf Wunsch im Ablagedach unter der Mittelarmlehne induktiv laden.

Das Lenkrad-Angebot hat Porsche grundlegend überarbeitet: Die neuen Sportlenkräder wurden vom 911 und vom Panamera übernommen. Sie messen 360 beziehungsweise 375 Millimeter im Durchmesser und erinnern mit optischen Durchbrüchen noch stärker an Lenkräder aus dem Rennsport. Darin fügen sich filigran die Bedienelemente der Multifunktionsoberflächen ein. In Verbindung mit dem Sport Chrono-Paket verfügen sie über einen neuen Mode-Schalter.

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