Die Rosenheim-Cops (471) Staffel 20 Folge 15 - Bei drei ist einer zu viel
Der Bauunternehmer und Lebemann Heiko Berg wurde in seinem Pool ertränkt. Den Kommissaren Stadler und Hansen gelingt es schnell, erste Verdächtige zu ermitteln. Zunächst gerät Veronika Berg, die Ehefrau des Opfers, ins Visier der Ermittler. Aber auch Bergs Ex-Frau Nicola Wallbach gehört für sie zum Kreis der Verdächtigen, denn Berg wollte sie unter allen Umständen aus der gemeinsamen Firma drängen. Aber auch Carolin Riedenburg, Firmenpraktikantin und junge Geliebte von Berg, käme als Täterin infrage. Und welche Rolle spielt Veronika Bergs Cousin Florian Metzger in dem Fall? Nun gilt es für die Kommissare herauszufinden, wer das stärkste Motiv hatte. Auf dem Kommissariat gibt es einen Überschuss an Aktenordnern. Frau Stockl stellt sie auf einen kleinen Beistelltisch in den Gang und befestigt daran einen Zettel mit der Aufschrift „zu verschenken“. Als Pathologin Mai an dem Tisch vorbeikommt, sind schon alle Ordner weg, der Zettel ist jedoch noch da. Mai nimmt das, was darauf steht, wörtlich – und den Tisch mit. Frau Stockl ist fassungslos: Nicht nur, dass am helllichten Tag ein Beistelltisch aus dem Kommissariat „gestohlen“ wurde, dieses besagte Tischchen stammte auch noch aus Herrn Achtzigers Büro.
Der Bauunternehmer und Lebemann Heiko Berg wurde in seinem Pool ertränkt. Den Kommissaren Stadler und Hansen gelingt es schnell, erste Verdächtige zu ermitteln. Zunächst gerät Veronika Berg, die Ehefrau des Opfers, ins Visier der Ermittler. Aber auch Bergs Ex-Frau Nicola Wallbach gehört für sie zum Kreis der Verdächtigen, denn Berg wollte sie unter allen Umständen aus der gemeinsamen Firma drängen. Aber auch Carolin Riedenburg, Firmenpraktikantin und junge Geliebte von Berg, käme als Täterin infrage. Und welche Rolle spielt Veronika Bergs Cousin Florian Metzger in dem Fall? Nun gilt es für die Kommissare herauszufinden, wer das stärkste Motiv hatte. Auf dem Kommissariat gibt es einen Überschuss an Aktenordnern. Frau Stockl stellt sie auf einen kleinen Beistelltisch in den Gang und befestigt daran einen Zettel mit der Aufschrift „zu verschenken“. Als Pathologin Mai an dem Tisch vorbeikommt, sind schon alle Ordner weg, der Zettel ist jedoch noch da. Mai nimmt das, was darauf steht, wörtlich – und den Tisch mit. Frau Stockl ist fassungslos: Nicht nur, dass am helllichten Tag ein Beistelltisch aus dem Kommissariat „gestohlen“ wurde, dieses besagte Tischchen stammte auch noch aus Herrn Achtzigers Büro.
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