Am Montagabend wurde Lionel Messi zum Weltfußballer gewählt - zum bereits fünften Mal. Doch der Argentinier blieb bescheiden und verwies auf seine Teamkollegen, denen er die Trophäe verdanke. Einer davon ist Neymar, der selbst bei der Wahl den dritten Rang belegte. Für Cristiano Ronaldo blieb nur Platz zwei - was den Portugiesen wohl ärgerte: Er verließ das Event ohne ein Statement.
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