Ab in die Freiheit.
Aufwändiger und interessanter Artenschutz, um die Inn-Äsche vor dem Aussterben zu retten.
Die mühevoll gezogenen einjährigen Äschen werden aus dem Aufzuchtkanal in Lechaschau in einen Bottich mit Wasser umgefüllt und gewogen.
Insgesamt 23.000 Äschen werden so von Hand verladen.
Die Äschen werden in Containern transportiert, die mit Sauerstoff durch angeschlossene Flaschen versorgt werden .
Nach der Fahrt über den Fernpass werden die Äschen aufgeteilt. Einen Teil erhalten Fischer aus Landeck deswegen werden wieder 2000 Äschen umgefüllt.
Das kältere Wasser des Dorfbrunnens in Schönwies wird zum Angleichen der Wassertemperatur genutzt.
Die Äschen werden an einer Sandbank am Inn eingesetzt.
Mit dem Artschutzprogramm hofft man, dass einige Hundert bis ins hohe Alter überleben und für natürlichen Nachwuchs sorgen.
Kamera: Susann Frank und Level 26
Aufwändiger und interessanter Artenschutz, um die Inn-Äsche vor dem Aussterben zu retten.
Die mühevoll gezogenen einjährigen Äschen werden aus dem Aufzuchtkanal in Lechaschau in einen Bottich mit Wasser umgefüllt und gewogen.
Insgesamt 23.000 Äschen werden so von Hand verladen.
Die Äschen werden in Containern transportiert, die mit Sauerstoff durch angeschlossene Flaschen versorgt werden .
Nach der Fahrt über den Fernpass werden die Äschen aufgeteilt. Einen Teil erhalten Fischer aus Landeck deswegen werden wieder 2000 Äschen umgefüllt.
Das kältere Wasser des Dorfbrunnens in Schönwies wird zum Angleichen der Wassertemperatur genutzt.
Die Äschen werden an einer Sandbank am Inn eingesetzt.
Mit dem Artschutzprogramm hofft man, dass einige Hundert bis ins hohe Alter überleben und für natürlichen Nachwuchs sorgen.
Kamera: Susann Frank und Level 26
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🐳
Tierwelt