Der Film erzählt als szenische Dokumentation unter Verwendung von Archiv-, Trick-, Dokumentar- und Spielsequenzen den dramatischen Ablauf des ICE-Zugunglücks vom 3.6.1998, als 101 Menschen den Tod fanden. Als Leitfaden dient die Geschichte der Krankenschwester Heinke Freiling und des Nachtschichtarbeiters Hans Gehring, die damals zur Unglücksstelle eilten und halfen, selbstlos – wie so viele Bürger aus Eschede, die Leben retteten, Verletzte versorgten und Tote aus den Trümmern des Zuges bargen. (Text: NDR)
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