Ein bisschen bleiben wir noch Film - die Journalistin Birgit Fenderl über den Film
"Es ist ein großartiger Film geworden und ich halte ihn auch für sehr wichtig!" - Birgit Fenderl über EIN BISSCHEN BLEIBEN WIR NOCH - jetzt im Kino!
Publikumspreis, Festival Max-Ophüls-Preis 2020
Joseph Vilsmaier-Preis (bester Spielfilm), Filmfestival Kitzbühel 2020
Eine bittersüße Odyssee über die vielen Möglichkeiten wie man die Welt um sich wahrnehmen kann um zu überleben.
Die tschetschenischen Flüchtlingskinder Oskar (Leopold Pallua) und Lilli (Rosa Zant) leben seit sechs Jahren in Österreich, aber sie haben noch immer kein dauerhaftes Bleiberecht. Als die Familie abgeschoben werden soll, unternimmt ihre psychisch labile Mutter einen Selbstmordversuch. Der versuchte Suizid bewirkt zwar einen Aufschub der Abschiebung, aber Oskar und Lilli werden von ihrer Mutter getrennt und vorerst bei verschiedenen Pflegeeltern untergebracht. Heimlich halten die Geschwister Kontakt zueinander und hoffen, sich und ihre Mutter bald wieder zu treffen. Mit der unbändigen Kraft ihrer Liebe zueinander versuchen sie, jede bürokratische Hürde mit Leidenschaft und Phantasie zu überwinden. Eine bittersüße Odyssee über die vielen Möglichkeiten wie man die Welt um sich wahrnehmen kann um zu überleben.
Regie: Arash T. Riahi
Mit: Leopold Pallua, Rosa Zant, Christine Ostermayer, Alexandra Maria Nutz
"Es ist ein großartiger Film geworden und ich halte ihn auch für sehr wichtig!" - Birgit Fenderl über EIN BISSCHEN BLEIBEN WIR NOCH - jetzt im Kino!
Publikumspreis, Festival Max-Ophüls-Preis 2020
Joseph Vilsmaier-Preis (bester Spielfilm), Filmfestival Kitzbühel 2020
Eine bittersüße Odyssee über die vielen Möglichkeiten wie man die Welt um sich wahrnehmen kann um zu überleben.
Die tschetschenischen Flüchtlingskinder Oskar (Leopold Pallua) und Lilli (Rosa Zant) leben seit sechs Jahren in Österreich, aber sie haben noch immer kein dauerhaftes Bleiberecht. Als die Familie abgeschoben werden soll, unternimmt ihre psychisch labile Mutter einen Selbstmordversuch. Der versuchte Suizid bewirkt zwar einen Aufschub der Abschiebung, aber Oskar und Lilli werden von ihrer Mutter getrennt und vorerst bei verschiedenen Pflegeeltern untergebracht. Heimlich halten die Geschwister Kontakt zueinander und hoffen, sich und ihre Mutter bald wieder zu treffen. Mit der unbändigen Kraft ihrer Liebe zueinander versuchen sie, jede bürokratische Hürde mit Leidenschaft und Phantasie zu überwinden. Eine bittersüße Odyssee über die vielen Möglichkeiten wie man die Welt um sich wahrnehmen kann um zu überleben.
Regie: Arash T. Riahi
Mit: Leopold Pallua, Rosa Zant, Christine Ostermayer, Alexandra Maria Nutz
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🎥
Kurzfilme