Dank LED-Technologie macht die neue S-Klasse bei der Beleuchtung des Innenraums einen Entwicklungssprung: Erstmals bei Mercedes-Benz wurde eine interaktive Beleuchtung realisiert. Die Aktive Ambientebeleuchtung (Sonderausstattung) ist in die Fahrassistenzsysteme eingebunden und kann deren Warnungen optisch unterstützen. Darüber hinaus ist bei Komfortsystemen eine entsprechende Rückmeldung möglich. Das betrifft die Klimatisierung oder den Sprachassistenten „Hey Mercedes“.
Die Zahl der LED steigt von bisher 40 auf rund 250 (247 im W 223, 263 im V 223). Die Lichtleiter der Aktiven Ambientebeleuchtung befinden sich hinter einer Black-Panel-Fläche verborgen und sind nicht sichtbar, solange sie ausgeschaltet sind. Alle 1,6 Zentimeter sitzt darin eine LED. Wird die Aktive Ambientebeleuchtung eingeschaltet, erscheint ein Lichtstreifen.
Die einzelnen LED werden in Echtzeit via CAN-BUS angesteuert. Das lässt flüssige Darstellungen, einen weichen Übergang innerhalb des Streifens sowie zusätzlich zu den Einzelfarben erstmals Farbverläufe zu. Beim Einstieg ins Fahrzeug wird als Begrüßung das Lauflicht feingranular animiert.
Die Zahl der LED steigt von bisher 40 auf rund 250 (247 im W 223, 263 im V 223). Die Lichtleiter der Aktiven Ambientebeleuchtung befinden sich hinter einer Black-Panel-Fläche verborgen und sind nicht sichtbar, solange sie ausgeschaltet sind. Alle 1,6 Zentimeter sitzt darin eine LED. Wird die Aktive Ambientebeleuchtung eingeschaltet, erscheint ein Lichtstreifen.
Die einzelnen LED werden in Echtzeit via CAN-BUS angesteuert. Das lässt flüssige Darstellungen, einen weichen Übergang innerhalb des Streifens sowie zusätzlich zu den Einzelfarben erstmals Farbverläufe zu. Beim Einstieg ins Fahrzeug wird als Begrüßung das Lauflicht feingranular animiert.
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