Mit dem Film "Postlagernd Turteltaube" schaffte sie den Durchbruch - und war noch in 44 anderen Kino- und Fernsehfilmen zu sehen. Nun ist die Schauspielerin, Autorin und Politikerin Barbara Rütting tot. Sie starb bereits am Samstag in Marktheidenfeld, wie ihre beste Freundin und Mitarbeiterin der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag sagte. Zuerst hatte die Münchner "Abendzeitung" berichtet.
Rütting wuchs als ältestes von fünf Kindern in Brandenburg auf. Sie schaffte 1951 gleich mit ihrem Debüt den Durchbruch, legendär ist auch ihre Rolle als "Geierwally" in dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1956. Bei der Berliner CCC-Filmgesellschaft unter Vertrag, stand sie neben Ruth Leuwerik und Maria Schell in den Fünfzigerjahren für ein Rollenbild der Frau, die sich behutsam in Richtung weiblicher Selbstbehauptung zu wandeln begann. Auch auf vielen Bühnen spielte Rütting, bevor sie 1984 mit der Schauspielerei aufhörte.
Rütting wuchs als ältestes von fünf Kindern in Brandenburg auf. Sie schaffte 1951 gleich mit ihrem Debüt den Durchbruch, legendär ist auch ihre Rolle als "Geierwally" in dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1956. Bei der Berliner CCC-Filmgesellschaft unter Vertrag, stand sie neben Ruth Leuwerik und Maria Schell in den Fünfzigerjahren für ein Rollenbild der Frau, die sich behutsam in Richtung weiblicher Selbstbehauptung zu wandeln begann. Auch auf vielen Bühnen spielte Rütting, bevor sie 1984 mit der Schauspielerei aufhörte.
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