Fariña Cocaine Coast Film Trailer
Der junge Fischer Sito Miñanco ist es leid, für ein paar Pesetas sich krumm und buckelig zu arbeiten. Das einfache Leben das sein Vater führt ist einfach nichts für ihn, er will Geld, er will einen Mercedes, er will jemand sein, den die Leute ernst nehmen. Als er eines Abends auf der Flucht vor der Seepolizei, einen Zigarettenschmuggel auffliegen lässt, sieht er seine Chance gekommen, in diesen lukrativen Handel einzusteigen. Zigarettenschmuggel ist einfach und außer einer Strafe passiert nicht viel. So steigt er in den Schmugglerring von Vicente Otero Pérez genannt „Terito“ ein und verdient gutes Geld. Doch das reicht noch nicht, ihm den Respekt und Macht zu verschaffen die er für angemessen hält. Da kommt es ihm gerade recht, dass sich eine neue Möglichkeit auftut, die wesentlich lukrativer erscheint, Haschisch. Das Business läuft, aber irgendwo muss er mit seinem Geld hin und wie er erfährt, sei Panama genau der richtige Ort um „dreckiges“ Geld zu waschen. Dort stolpert er über die für ihn noch unbekannte Droge Kokain und erstmalig über den Namen Pablo Emilio Escobar, der Drogenbaron überhaupt. Das spornt ihn an und soll sein Ziel sein, so mächtig und gefürchtet wie Escobar zu werde. Dann endlich werden ihm die Menschen in Galicien den Respekt zollen, den er seiner Meinung nach verdient.
Der junge Fischer Sito Miñanco ist es leid, für ein paar Pesetas sich krumm und buckelig zu arbeiten. Das einfache Leben das sein Vater führt ist einfach nichts für ihn, er will Geld, er will einen Mercedes, er will jemand sein, den die Leute ernst nehmen. Als er eines Abends auf der Flucht vor der Seepolizei, einen Zigarettenschmuggel auffliegen lässt, sieht er seine Chance gekommen, in diesen lukrativen Handel einzusteigen. Zigarettenschmuggel ist einfach und außer einer Strafe passiert nicht viel. So steigt er in den Schmugglerring von Vicente Otero Pérez genannt „Terito“ ein und verdient gutes Geld. Doch das reicht noch nicht, ihm den Respekt und Macht zu verschaffen die er für angemessen hält. Da kommt es ihm gerade recht, dass sich eine neue Möglichkeit auftut, die wesentlich lukrativer erscheint, Haschisch. Das Business läuft, aber irgendwo muss er mit seinem Geld hin und wie er erfährt, sei Panama genau der richtige Ort um „dreckiges“ Geld zu waschen. Dort stolpert er über die für ihn noch unbekannte Droge Kokain und erstmalig über den Namen Pablo Emilio Escobar, der Drogenbaron überhaupt. Das spornt ihn an und soll sein Ziel sein, so mächtig und gefürchtet wie Escobar zu werde. Dann endlich werden ihm die Menschen in Galicien den Respekt zollen, den er seiner Meinung nach verdient.
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