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Die Geschichte der Motorad- Weltmeisterschaft

Die erste Weltmeisterschaft fand 1949 statt, obwohl vor diesem Zeitpunkt bereits einige internationale Motorradrennen organisiert wurden.

Die Tourist Trophy eröffnete diese Meisterschaft am 17. Juni 1949 mit 3 Kategorien von Motorrädern: 250, 350 und 500, gefolgt von mehreren weiteren Rennen.
Die Meisterschaft endete am 4. September in Monza.

Während dieser Meisterschaft wurden mehrere Regeln aufgestellt, wie z.B. die Punkteskala, die zwischen den Teilnehmern entscheidet und die dann die ersten 5 belohnt.
Am Anfang gab es nicht so viele Grand Prix wie heute.
Die Tourist Trophy ist 1976 aus der Meisterschaft ausgeschieden.

Zudem waren die Rennen nur in Europa angesiedelt.
Erst 1960 fand der erste Grand Prix außerhalb Europas statt. Argentinien veranstaltete ihn auf dem Kurs von Buenos Aires.
Nach und nach entwickelte sich der Grand Prix in anderen Ländern wie Japan 1964, Australien 1989 oder Katar 2004.

Zu den Finalisten der Grand Prix gehören Geoff Duke, Mike Hailwood, Giacomo Agostini, Carlo Ubbiali, Angel Nieto, Ricardo Tormo und Valentino Rossi.

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