Das Monte-Carlo Rolex Masters
Das Turnier wird seit 1897 veranstaltet.
Mit Beginn der Open Era, wurde es zum Masters 1000 Turnier, das seit 1968 für Profis geöffnet ist.
Es arbeitet auf einem 56-Spieler-Brett und seine Spiele werden in 3 Gewinnsätzen gespielt.
Dieses Turnier ist wegen seiner Lage und des milden Wetters prestigeträchtig!
Es findet vor dem Roland Garros-Turnier statt und ermöglicht es vielen Spielern, das Feeling auf Sandplätzen wieder zu entdecken.
Rafael Nadal hat es in den letzten Jahren zu seinem Lieblingsturnier (neben RG!) gemacht, dank der Oberfläche, die er so sehr liebt.
Seit 2005 hat er 11 mal gewonnen, das letzte Mal im April 2018. Er ist der erfolgreichste Champion dieses Turniers.
Er wurde 2013 und 2015 von Novack Djokovic und 2014 von Stanislas Wawrinka "aus dem Scheinwerferlicht gedrängt".
Andere große Namen im Tennis wie Björn Borg (1977, 1979, 1980), Boris Becker (Finale 1989, 1991, 1995, Doppelgewinn 1992) und Yannick Noah im Doppel (1986) hatten auch in diesem Turnier ihren Höhepunkt.
Rainer Schüttler ist 2004 der letzte Deutsche, der im Finale stand.
Auch der Schweizer Roger Federer war bei diesen Turnier noch nicht siegreich, stand jedoch bereits 4 mal im Finale.
Bei den Frauen ist das Ranking weniger bedeutsam, da der Frauenwettbewerb 1982 endete.
Das Turnier wird seit 1897 veranstaltet.
Mit Beginn der Open Era, wurde es zum Masters 1000 Turnier, das seit 1968 für Profis geöffnet ist.
Es arbeitet auf einem 56-Spieler-Brett und seine Spiele werden in 3 Gewinnsätzen gespielt.
Dieses Turnier ist wegen seiner Lage und des milden Wetters prestigeträchtig!
Es findet vor dem Roland Garros-Turnier statt und ermöglicht es vielen Spielern, das Feeling auf Sandplätzen wieder zu entdecken.
Rafael Nadal hat es in den letzten Jahren zu seinem Lieblingsturnier (neben RG!) gemacht, dank der Oberfläche, die er so sehr liebt.
Seit 2005 hat er 11 mal gewonnen, das letzte Mal im April 2018. Er ist der erfolgreichste Champion dieses Turniers.
Er wurde 2013 und 2015 von Novack Djokovic und 2014 von Stanislas Wawrinka "aus dem Scheinwerferlicht gedrängt".
Andere große Namen im Tennis wie Björn Borg (1977, 1979, 1980), Boris Becker (Finale 1989, 1991, 1995, Doppelgewinn 1992) und Yannick Noah im Doppel (1986) hatten auch in diesem Turnier ihren Höhepunkt.
Rainer Schüttler ist 2004 der letzte Deutsche, der im Finale stand.
Auch der Schweizer Roger Federer war bei diesen Turnier noch nicht siegreich, stand jedoch bereits 4 mal im Finale.
Bei den Frauen ist das Ranking weniger bedeutsam, da der Frauenwettbewerb 1982 endete.
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