4 Übungen, um aufmerksamer und weniger abgelenkt zu sein
Was wäre, wenn es Wunderübungen gäbe, die uns konzentrierter und viel weniger zerstreut machen könnten?!
Das behauptet auf jeden Fall Amishi Jha, eine Professorin für Psychologie an der University of Miami.
Diese Frau konzentriert sich auf die Aufmerksamkeit des Gehirns und sein Potenzial, über ein bestimmtes Thema nachzudenken, ohne abgelenkt zu werden.
Hier sind einige der sogenannten "gezielten Aufmerksamkeitsübungen", die sie anbietet:
1. Die Konzentration auf die Atmung:
ob du drinnen oder draußen bist, es spielt keine Rolle! Konzentriere dich nur auf deinen Atemrhythmus/Frequenz!
2. Bewusstes Gehen:
Auch hier, ob drinnen oder draußen, macht keinen Unterschied! Nur deine Schritte und ihre Kadenz sollen deine Gedanken in Besitz nehmen.
3. Körperanalyse:
An einem möglichst ruhigen Ort, gerade sitzen oder stehen. Führe einen progressiven "Scan" deines gesamten Körpers durch, indem du Stück für Stück analysierst.
Sobald du denkst, diese 3 Übungen gemeistert zu haben, kannst du dir leicht erlauben, "offene Aufsicht" zu lernen.
Dies beinhaltet die Beobachtung deiner Umgebung, ohne zu sehr darin eingebunden zu sein.
Was wäre, wenn es Wunderübungen gäbe, die uns konzentrierter und viel weniger zerstreut machen könnten?!
Das behauptet auf jeden Fall Amishi Jha, eine Professorin für Psychologie an der University of Miami.
Diese Frau konzentriert sich auf die Aufmerksamkeit des Gehirns und sein Potenzial, über ein bestimmtes Thema nachzudenken, ohne abgelenkt zu werden.
Hier sind einige der sogenannten "gezielten Aufmerksamkeitsübungen", die sie anbietet:
1. Die Konzentration auf die Atmung:
ob du drinnen oder draußen bist, es spielt keine Rolle! Konzentriere dich nur auf deinen Atemrhythmus/Frequenz!
2. Bewusstes Gehen:
Auch hier, ob drinnen oder draußen, macht keinen Unterschied! Nur deine Schritte und ihre Kadenz sollen deine Gedanken in Besitz nehmen.
3. Körperanalyse:
An einem möglichst ruhigen Ort, gerade sitzen oder stehen. Führe einen progressiven "Scan" deines gesamten Körpers durch, indem du Stück für Stück analysierst.
Sobald du denkst, diese 3 Übungen gemeistert zu haben, kannst du dir leicht erlauben, "offene Aufsicht" zu lernen.
Dies beinhaltet die Beobachtung deiner Umgebung, ohne zu sehr darin eingebunden zu sein.
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