• vor 5 Jahren
Die Tiere der Kreidezeit

Die Kreidezeit ist eine geologische Periode, die vor etwa 145 Millionen Jahren begann.
Sie folgt dem Jura.
Dinosaurier sind nach wie vor die dominanten Tiere und nehmen immer vielfältigere Formen an.

Einige Arten wie der Ankylosaurus entwickeln regelrechte Waffen und Rüstungen, um sich vor den schrecklichsten Fleischfressern zu schützen.

Von allen Fleischfressern der Kreidezeit ist der Tyrannosaurus der beeindruckendste seiner Zeit.
Sein riesiger Kieferknochen konnte einen Druck von 3,5 Tonnen pro Quadratzentimeter an der Spitze jedes Zahnes ausüben.

Keratopsien wie Triceratops sind mit Hörnern bewaffnet, die jeden Gegner durchdringen können.

Das Auftreten von Blumen in der Kreidezeit fällt mit der Artenvielfalt zusammen, wie z.B. den sogenannten fleischfressenden Schnabelsauriern.

Die ersten primitiven Vögel erschienen zu Beginn der Kreidezeit.
Doch die Luft wird von Pterosauriern wie Pteranodon dominiert.

Säugetiere halten sich während der Kreidezeit klein und werden durchschnittlich nicht schwerer als 100 g.

In den Ozeanen koexistieren Meeresreptilien wie Mosasaurier mit frühen Hai- und Fischarten.

Das Ende der Kreidezeit vor 66 Millionen Jahren war durch das Verschwinden von Dinosauriern und das Aufkommen von Säugetieren gekennzeichnet.
Der Einschlag eines Meteoriten in dieser Zeit ist einer der Faktoren, die zum signifikanten Abbau der Kreidefauna beitragen.

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