• vor 5 Jahren
Die Mutter, eine heilige Ikone

Es versteht sich von selbst, dass die Liebe einer Mutter bedingungslos ist!
Als Baby oder Kleinkind vergöttert man die mütterliche Figur.
Sie ist in der Lage alles zu bewältigen und uns aus der Klemme zu helfen.

Andererseits können während der Pubertät Reibungen zwischen Mutter und Kind auftreten.
Laut Alain Braconnier, einem französischen Psychiater, scheint es, dass diese vorübergehende Irritation völlig normal ist!

Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass wir unsere Mutter nicht lieben müssen.
Wir fühlen keine "emotionale Schuld" gegenüber der Frau, die uns geboren hat.

Im Gegenteil, Menschen, die die Tatsache akzeptiert haben, nicht gezwungenermaßen ihre Mutter lieben zu müssen, fühlen sich erleichtert.
Sie erkennen jedoch an, dass dieses emotionale Versagen nicht gesund ist und ihre volle Entwicklung behindert.