• vor 5 Jahren
Eine gute Ernährung ist unerlässlich, um deinen Hund gesund zu halten!

Aber zwischen Trockenfutter, Nassfutter oder selbstgemachtem Futter helfen wir dir, die Wahl zu treffen:

Trockenfutter:
Es ist oft preiswert, bekömmlicher und hygienischer.
Es fördert auch eine bessere Mundgesundheit (weniger Zahnstein).
Das gewählte Trockenfutter muss jedoch an deinen Hund angepasst sein (Alter, Größe, körperliche Aktivität).

Nassfutter:
Es wird von den Tieren oft mehr geschätzt und gilt als Delikatesse.
Nach dem Öffnen kann das Futter jedoch nur noch für wenige Tage aufbewahrt werden.
Auch die Nährstoffaufnahme ist geringer (besteht aus 80% Wasser).
Die finanziellen Kosten können daher höher sein.

selbst gemachtes Futter:
Unter der Voraussetzung, dass frische Produkte verwendet werden und die Lebensmittel ausgewogen sind, wird dies empfohlen.
Allerdings sollten keine Essensreste verwendet werden, da dies Mängel verursachen und somit die Gesundheit deines Hundes beeinträchtigen kann.

Generell wird empfohlen, die Rationen in 2 oder sogar 3 Mahlzeiten pro Tag aufzuteilen, wenn möglich zu einem festen Zeitpunkt.
Der Wassernapf muss jedoch zu jeder Tageszeit zugänglich sein!

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