24. Mai 1988: Nach dem Verlassen der Reiseflughöhe fallen bei einer Boeing 737 beide Triebwerke in einem Gewitter aus. Alle Neustartversuche schlagen fehl, aber die Piloten schaffen es, die Maschine auf einer Wiese notzulanden. Untersuchungen ergaben später, dass die Triebwerke dieses Flugzeugtyps nicht für derartige Niederschlagsmengen konstruiert worden waren. Dennoch passierte die 737 die zugehörigen Tests der Federal Aviation Administration, die ebenfalls von geringerem Niederschlag ausgingen. Durch den starken Regen konnten die Triebwerke den Treibstoff nicht mehr zünden.
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