• vor 5 Jahren
Laut der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) haben 12% der Europäer ein Tattoo!
Die Tinte wird mit einer Nadel zwischen Dermis und Epidermis unter die Haut gespritzt.

Aber ist das Tätowieren wirklich ohne gesundheitliche Folgen?

Die ECHA führte eine Untersuchung durch und wies auf die Gefahren von Tinte hin.
Einige Farbpigmente würden aus Kunststoff- oder Textilprodukten, Druckerfarben, Autolacken oder sogar Kohle- oder Erdölrückständen bestehen.
Die ECHA weist jedoch darauf hin, dass dies nicht für alle europäischen Staaten gilt, da die Rechtsvorschriften von Land zu Land variieren.
Belgien, Frankreich, Deutschland, Liechtenstein, die Niederlande, Norwegen, Slowenien, Spanien, Schweden und Belgien wären gute Beispiele.

Wenngleich das deutsche Recht über eine Tätowiermittel-Verordnung, so gibt es immer noch Problematiken mit verwendeten Farben.
Das Institut empfiehlt, die Herkunft der injizierten Produkte sicherzustellen.
Die Stiftung Warentest fand in Proben allergie-auslösende Stoffe, Nickel sowie Kohlenwasserstoff-verunreinigungen...

Es konnte bis heute jedoch noch keine wissenschaftliche Studie einen Zusammenhang zwischen Tattoos und Krebs herstellen!

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