• vor 5 Jahren
Sprachstörungen bekämpfen: Legasthenie

Legasthenie ist eine Sprachstörung, die etwa 4% der deutschen Schüler betrifft.
Es ist ein Defizit in der Wahrnehmung von Konsonanten und Vokalen, Buchstaben und Klängen.

Diese Erkrankung ist oft genetisch bedingt: Ein betroffenes Kind hat oft einen Elternteil, der ebenfalls betroffen ist.
Es könnte auch ein Hirnversagen in einigen Bereichen des Gehirns sein.
Schließlich wird argumentiert, dass auch das phonologische Bewusstsein für den Legastheniker vermindert ist.

Diese Fähigkeit, die normalerweise zwischen 5 und 6 Jahren entwickelt wird, macht es möglich zu verstehen, dass die Sprache in verschiedene Einheiten unterteilt ist.
Es gibt kein Wundermittel gegen Legasthenie.

Oft wird die Hilfe eines Sprachpathologen verschrieben.
Jeder Fall ist einzigartig, und nur Geduld und Ausdauer helfen dem Betroffenen beim Fortschritt!

Empfohlen