11.02.2019
Mit einer heftigen Pyro-Aktion und einem großen Banner haben die Fans von Dynamo Dresden für viel Aufregung im Zweitliga-Spiel beim Hamburger SV gesorgt.
Festnahmen vor dem Anpfiff, eine irre Pyro-Aktion im Spiel und dann noch dieses Dino-Banner - die Fans von Dynamo Dresden sorgten rund um das Zweitliga-Spiel beim Hamburger SV für jede Menge Wirbel. 8000 Dresdner Fans brannten zunächst in der Anfangsphase im Gästeblock ein Lichtermeer an bengalischen Feuern ab.
Bei der Zweitliga-Partie zeigten die Dynamo-Fans zudem im Gästeblock ein riesiges Plakat mit einem Dino, der seinen eigenen Kot frisst. Dabei ließen die Anhänger von oben ein längliches, braunes Plakat in die Mundrichtung des Dinos gleiten. Am Hinterteil des Tiers platzierten die Choreo-Macher eine Zecke mit St.-Pauli-Logo.
Auf dem Platz lieferte der HSV die richtige Antwort auf diese unappetitliche Aktion. Am Ende half ein Fehler des ansonsten starken Gäste-Torwarts Markus Schubert. Lewis Holtby nutzt den Patzer zum Siegtreffer. Der HSV kommt trotz seines Minimalismus dem Aufstieg immer näher.
Mit einer heftigen Pyro-Aktion und einem großen Banner haben die Fans von Dynamo Dresden für viel Aufregung im Zweitliga-Spiel beim Hamburger SV gesorgt.
Festnahmen vor dem Anpfiff, eine irre Pyro-Aktion im Spiel und dann noch dieses Dino-Banner - die Fans von Dynamo Dresden sorgten rund um das Zweitliga-Spiel beim Hamburger SV für jede Menge Wirbel. 8000 Dresdner Fans brannten zunächst in der Anfangsphase im Gästeblock ein Lichtermeer an bengalischen Feuern ab.
Bei der Zweitliga-Partie zeigten die Dynamo-Fans zudem im Gästeblock ein riesiges Plakat mit einem Dino, der seinen eigenen Kot frisst. Dabei ließen die Anhänger von oben ein längliches, braunes Plakat in die Mundrichtung des Dinos gleiten. Am Hinterteil des Tiers platzierten die Choreo-Macher eine Zecke mit St.-Pauli-Logo.
Auf dem Platz lieferte der HSV die richtige Antwort auf diese unappetitliche Aktion. Am Ende half ein Fehler des ansonsten starken Gäste-Torwarts Markus Schubert. Lewis Holtby nutzt den Patzer zum Siegtreffer. Der HSV kommt trotz seines Minimalismus dem Aufstieg immer näher.
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