Bei seiner neuesten Employer Branding-Kampagne verzichtet Porsche auf gestellte Szenen oder Models: Fotos aus dem echten Arbeitsalltag im Reportage-Stil zeigen den Sportwagenhersteller von seiner menschlichen Seite.Die Attraktivität von Porsche ist ungebrochen: Das Unternehmen erhält 150.000 Bewerbungen pro Jahr und belegt regelmäßig Spitzenplätze in Arbeitgeberrankings. Ganz besonderen Wert haben bei Porsche das Wir-Gefühl und kollegiale Miteinander. Um deutlich zu machen, dass diese Werte nicht nur Lippenbekenntnisse sind, sondern wirklich gelebt werden, startet Porsche eine neue Kampagne. Damit will der Sportwagenhersteller besonders Studenten und Berufseinsteigern als authentischer Arbeitgeber den Alltag in Zuffenhausen näherbringen: ungeschminkt und bodenständig.
Porsche verzichtet auf gestellte Szenen, speziell ausgewählte Mitarbeiter oder Models. Mit Motiven im Reportage-Stil zeigt sie den Arbeitgeber Porsche von seiner menschlichen Seite. Die sympathischen Fotos tragen bisweilen auch selbstironische Züge. Etwa, wenn unter einem 911 nur noch die Füße eines Mitarbeiters zu sehen sind und es heißt: „Wer eine Ikone erstrahlen lässt, muss nicht selbst ins Rampenlicht.“ An anderer Stelle steht: „Sie haben eine Schwäche für schnelle Autos? Arbeiten Sie daran.“ Oder aber auch: „Autos von morgen baut man nicht mit Chefgehabe von gestern.“
Porsche verzichtet auf gestellte Szenen, speziell ausgewählte Mitarbeiter oder Models. Mit Motiven im Reportage-Stil zeigt sie den Arbeitgeber Porsche von seiner menschlichen Seite. Die sympathischen Fotos tragen bisweilen auch selbstironische Züge. Etwa, wenn unter einem 911 nur noch die Füße eines Mitarbeiters zu sehen sind und es heißt: „Wer eine Ikone erstrahlen lässt, muss nicht selbst ins Rampenlicht.“ An anderer Stelle steht: „Sie haben eine Schwäche für schnelle Autos? Arbeiten Sie daran.“ Oder aber auch: „Autos von morgen baut man nicht mit Chefgehabe von gestern.“
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