Franz Terwey lebt seit 25 Jahren in Brüssel, vertritt hier die Deutsche Sozialversicherung und ist Präsident der europäischen Sozialversicherungsplattform „ESIP“. Beide Tätigkeiten gibt er zum Jahresende auf, um im eigentlich ruhestandsfähigen Alter einen neuen Lebensabschnitt als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main zu beginnen. Bei Thomas Philipp Reiter erklärt er, warum er die Berufsbezeichnung „Lobbyist“ nicht mag, wie sich seine Arbeit im Laufe der Zeit verändert hat und was er an Brüssel vermissen wird.
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