AfD: Nein zum Islam - ja zu Muslimen

  • vor 8 Jahren
Auf ihrem Parteitag in Stuttgart hat die Alternative für Deutschland (AfD) ein Grundsatzprogramm verabschiedet, in dem der Islam klar abgelehnt wird. Wörtlich wird darin festgestellt, “Der Islam gehört nicht zu Deutschland”. Gleichzeitig bekennt sich die Partei jedoch “uneingeschränkt zur Glaubensfreiheit” fordert aber “der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen”.

AfD-Ko-Sprecher Jörg Meuthen betont, dass sich das Programm nicht gegen die Muslime richtet: “Scharia-Recht auf deutschem Boden kann nicht sein. Auch der Umgang mit dem weiblichen Geschlecht, wie er sich aus dem Koran ergibt, ist aus unserer Sicht mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Das heißt aber nicht, dass wir uns gegen die Menschen muslimischen Glaubens, die hier friedlich integriert leben, wenden”, erklärte Meuthen.

Mit großer Mehrheit forderten die über 2.000 Mitglieder, die an dem Parteitag teilnahmen, Einschränkungen für Muslime: So sollen Minaret

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