TV or not TV – Wie dramatisch verändert sich unsere Industrie?

  • vor 9 Jahren
Die 1920er Jahre in Berlin gelten als Blütezeit deutscher Kunst und Kultur - und faszinieren heute mehr denn je an Orten, die jenseits des üblichen Hedonismus-Tourismus die Ekstase kultivieren.

Zu ihrem 25-jährigen Jubiläum stellte sich die Deutsche TV-Plattform am 10. November im Willy-Brandt-Haus die Frage: „TV or not TV – Wie dramatisch verändert sich unsere Industrie?“. Diese ganz klar auf Shakespeare anspielende Frage, versucht Sebastian Köcher in seinem Feature frei nach einem klassischen Drama in 5 Akten zu beantworten.

Das Fernsehen bzw. Bewegbild wird personifiziert. Es befindet sich in einer tiefen Sinneskrise, ist schizophren und transformiert sich zu neuen Persönlichkeiten mit unendlichen Möglichkeiten. Die interviewten Protagonisten und das TV beeinflussen sich gegenseitig und erleben ein neues Zeitalter. Wird das Fernsehen überleben und welche dramatischen Veränderungen wird es durchleben? Ein Untergang, wie in Hamlet? Oder die hoffnungsvolle Fortsetzung für die uns allen bekannte Mattscheibe? Wie das Drama ausgeht, erfahrt ihr am Freitag im ALEX TV.

Zu den interviewten Protagonisten gehören: Andre Prahl (Stellv. Vorstandsvorsitzender der Deutschen TV-Plattform), Django Asül (deutsch-türkischer Kabarettist), Dr. Andreas Bereczky (Produktionsdirektor ZDF), Ernst Feiler (Head of Technology UFA Serial Drama), Gerald Neumüller (Director Research SevenOne Media), Wolfgang Apel (Produktionsmanager ZDF), Marcel Düe (Gründer und Geschäftsführer Tweek), Wolfgang Tunze (freier Autor und Journalist) sowie Felix Seibert-Daiker (KiKa-Moderator und Medienmacher der neuen Generation).

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