Co-Pilot der abgestürzten Germanwings-Maschine war selbstmordgefährdet
- vor 9 Jahren
Der Co-Pilot, der verächtigt wird, eine Germanwings-Maschine gegen eine Felswand in den französischen Alpen gesteuert zu haben, litt offenbar unter psychologischen Problemen. Ermittler bestätigten Berichte, dass der junge Mann selbstmordgefährdet war.
Es habe aber keine Hinweise darauf gegeben, dass er eine Gefahr für andere darstellte, so Christoph Kumpa von Staatsanwaltschaft Düsseldorf : “Der Co-Pilot war vor mehreren Jahren – vor Erlangung des Pilotenscheines – über einen längeren Zeitraum mit vermerkter Suizidalität in psychotherapeutischer Behandlung. Im Folgezeitraum und bis zuletzt haben weitere Arztbesuche mit Krankschreibungen stattgefunden, ohne dass Suizidalität oder Fremdaggressivität attestiert worden ist.”
Das Motiv für die Tat bleibt weiter rätselhaft, da weder ein Abschiedsbrief noch ein Bekennerschreiben vorliegen, so Kumpa weiter. Auch habe die Vernehmung von Zeugen keine belegbare Ankündigung der Tat ergeben.
Laut Polizeiangaben sind 100 Ermittler einer Son
Es habe aber keine Hinweise darauf gegeben, dass er eine Gefahr für andere darstellte, so Christoph Kumpa von Staatsanwaltschaft Düsseldorf : “Der Co-Pilot war vor mehreren Jahren – vor Erlangung des Pilotenscheines – über einen längeren Zeitraum mit vermerkter Suizidalität in psychotherapeutischer Behandlung. Im Folgezeitraum und bis zuletzt haben weitere Arztbesuche mit Krankschreibungen stattgefunden, ohne dass Suizidalität oder Fremdaggressivität attestiert worden ist.”
Das Motiv für die Tat bleibt weiter rätselhaft, da weder ein Abschiedsbrief noch ein Bekennerschreiben vorliegen, so Kumpa weiter. Auch habe die Vernehmung von Zeugen keine belegbare Ankündigung der Tat ergeben.
Laut Polizeiangaben sind 100 Ermittler einer Son