http://www.evy-schubert.de/korridornr50.html | „Korridor Nr. 50“ ist ein surreales und phantastisches Portrait von acht Bewohnern, die nichts gemeinsam haben, außer der Tatsache, dass all ihre Einzimmerwohnungen auf dem gleichen Korridor eines einfachen Mietshauses liegen. Eigentlich aber steht das Haus schon seit Langem leer und nur für kurze Zeit beleben die Bewohner wie Geister das Gebäude, um zusammen ein großes, soziales Panoptikum zu repräsentieren. Da ist zum Beispiel der Mathematiker, der mit einem Hahn zusammenlebt und über eine mathematische Abhandlung zur Völkerverständigung gelangen möchte oder die zwei Studentinnen, die sich gegenseitig in ihren Händen lesen, aber die Vergangenheit vorhersagen, die nicht stattgefunden hat. Ferner gibt es ein Schriftstellerpärchen, das über die Entwicklung eines kafkaesken Romans ihre Beziehung verhandelt, einen Kriegsveteranen, der, um mit seinem Trauma umzugehen, eine Umschulung zum Verkäufer vollzieht oder die Schnapsbrennerin, die ihre Nachbarn mit Selbstgebranntem versorgt.
Der Film endet in einer absurden und Traumähnlichen Verstrickung, als dass plötzlich alle auf dem Korridor zusammenkommen, um gemeinsam zu tanzen. Nach und nach lösen sie sich im Bild auf und nur der verlassene Flur bleibt zurück und veranschaulicht somit, dass all das, was bisher gezeigt worden ist, bloß eine Vorstellung von Möglichkeiten gewesen ist. Das leerstehende Gebäude bleibt nun wieder gänzlich sich selbst und dem Verfall überlassen.
Mit: Adolfo Assor, Bärbel Bolle, Pia Micaela Barucki, Matthias Buss, Werner Eng, Bernd Grawert, Florent Mannant, Jessy Moravec, Sabine Waibel.
Drehbuch, Regie & Produktion: Evy Schubert
Kamera: Sebastian Klatt
Szenenbild: Jana Wassong
Ton: Sonja Baeger
Musik: Daniel Dominguez Teruel
Sound Design: Dirk Mielenausen
Montage: Laia Prat
Kostüm: Pina Sophia Starke
Maske: Julika Leiendecker, Ellinor Spiller Requisite: Franziska Rommel, Moritz Marquart
Farbkorrektur: André Frölian
Erste Regieassistenz: Aleksandra Odic
Zweite Regieassistenz: Johanna Landscheidt
Kameraassistenz: Ferid A. Barak
Licht: Nicolai Mehring, Waldemar Bruch
Kamerabühne: Christian Koch
Szenenbild Assistenz: Jasper Wassong
Setphotographie: Johanna Landscheidt
Unterstützung Ausstattung & Transport: Andreas Dunkel, Dirk Gaebler, André Zarenbach Unterstützung Beleuchtung: Torsten König
Filmtiertrainer: Reina Schulz
Fahrer: Andrea Schwemmer
Mit freundlicher Genehmigung durch Evy Schubert
Der Film endet in einer absurden und Traumähnlichen Verstrickung, als dass plötzlich alle auf dem Korridor zusammenkommen, um gemeinsam zu tanzen. Nach und nach lösen sie sich im Bild auf und nur der verlassene Flur bleibt zurück und veranschaulicht somit, dass all das, was bisher gezeigt worden ist, bloß eine Vorstellung von Möglichkeiten gewesen ist. Das leerstehende Gebäude bleibt nun wieder gänzlich sich selbst und dem Verfall überlassen.
Mit: Adolfo Assor, Bärbel Bolle, Pia Micaela Barucki, Matthias Buss, Werner Eng, Bernd Grawert, Florent Mannant, Jessy Moravec, Sabine Waibel.
Drehbuch, Regie & Produktion: Evy Schubert
Kamera: Sebastian Klatt
Szenenbild: Jana Wassong
Ton: Sonja Baeger
Musik: Daniel Dominguez Teruel
Sound Design: Dirk Mielenausen
Montage: Laia Prat
Kostüm: Pina Sophia Starke
Maske: Julika Leiendecker, Ellinor Spiller Requisite: Franziska Rommel, Moritz Marquart
Farbkorrektur: André Frölian
Erste Regieassistenz: Aleksandra Odic
Zweite Regieassistenz: Johanna Landscheidt
Kameraassistenz: Ferid A. Barak
Licht: Nicolai Mehring, Waldemar Bruch
Kamerabühne: Christian Koch
Szenenbild Assistenz: Jasper Wassong
Setphotographie: Johanna Landscheidt
Unterstützung Ausstattung & Transport: Andreas Dunkel, Dirk Gaebler, André Zarenbach Unterstützung Beleuchtung: Torsten König
Filmtiertrainer: Reina Schulz
Fahrer: Andrea Schwemmer
Mit freundlicher Genehmigung durch Evy Schubert
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Kurzfilme