Kingsman: Colin Firth als britischer Gentleman-Spion – Kritik

  • vor 9 Jahren
Sie sind smart, sie sind hart und vor allen Dingen sind sie very british: Hinter der Bezeichnung "Kingsman" (Kino-Start: 26. Februar) verbirgt sich eine streng geheime Gruppe elitärer Superagenten, gegen die selbst James Bond wirkt wie ein proletenhafter Prügelknabe. In den Hauptrollen: Colin Firth und Michael Caine, Samuel L. Jackson mimt den Bösewicht, der die Welt bedroht. Mitten hinein in diesen Schlamassel gerät der Underdog Eggsy (Taron Egerton) als Agenten-Anwärter. Regie führt Matthew Vaughn ("X-Men: Erste Entscheidung", "Layer Cake"). Peppige Power-Parodie? Alternative Agenten-Action? Oder doch eher krude Killer-Komödie? Die Filmkritik von moviwatch verrät, ob die Mixtur gelungen ist.

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