Dreaming Mary - Empfehlung
- vor 10 Jahren
Dreaming Mary ist ein Indie Adventure von Blue Dreams, dass sich um die Träume der Mary dreht.
Die heutige Indie-Empfehlung präsentiert sich mit recht pinken Farbtönen, doch ist Dreaming Mary gewiss kein Adventure, das mit fröhlichen Themen aufwartet - obgleich der Grafik-Stil euch diese Vermutung schnell aufkommen lässt.
Dreaming Mary ist ein surreales und teilweise sogar in den Horror abdriftendes Adventure, das sich rund um die Träume der vielleicht nicht ganz so unschuldigen Mary dreht. Das Gameplay ist dabei enorm schlicht gehalten, erfüllt seinen Zweck aber voll und ganz. Alles dreht sich um einfache Interaktion mit Objekten und Personen und den daraus enstehenden Konsequenzen. Mary hat die Kraft, ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen, doch was passiert, wenn wir in die falschen Träume gelangen? Wenn plötzlich die Realität an Bedeutung verliert und durch positive oder gar negative Energien unserer Traumvorstellung ersetzt wird? Genau dies soll der Spieler herausfinden, indem er dem Spiel Zeit widmet. Insgesamt gibt es 5 verschiedene Enden, die jedoch nicht immer besonders einfach zu erreichen sind. Oftmals muss auf kleinste Details geachtet werden und davon bietet das Spiel sehr viele. Obgleich die Spielwelt sehr klein gehalten ist, gibt es so einiges zu entdecken und oftmals entlockt man dem ein oder anderen Objekt einen weiteren Sinn, der sich storytechnisch als nützlich erweisen könnte. Nichtsdestotrotz ist die Spielzeit pro Durchgang sehr kurz gehalten, doch gerade darin liegt der Reiz, nochmal das Spiel anzugehen und die anderen Enden zu erreichen. Dreaming Mary zählt eher zu den Spielen, die man als Kunst betiteln würde. Es gibt klare Symbolik und einige Eigenheiten, die eine einzigartige Erfahrung vermitteln. Unter dem süßen Äußeren verbirgt sich mysteriöses und düsteres, dass durchaus interessant ist.
Technisch ist Dreaming Mary mit der Engine des RPG Maker VX Ace auf Höhe der Zeit, wenn es um 2D-Titel geht.
Die heutige Indie-Empfehlung präsentiert sich mit recht pinken Farbtönen, doch ist Dreaming Mary gewiss kein Adventure, das mit fröhlichen Themen aufwartet - obgleich der Grafik-Stil euch diese Vermutung schnell aufkommen lässt.
Dreaming Mary ist ein surreales und teilweise sogar in den Horror abdriftendes Adventure, das sich rund um die Träume der vielleicht nicht ganz so unschuldigen Mary dreht. Das Gameplay ist dabei enorm schlicht gehalten, erfüllt seinen Zweck aber voll und ganz. Alles dreht sich um einfache Interaktion mit Objekten und Personen und den daraus enstehenden Konsequenzen. Mary hat die Kraft, ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen, doch was passiert, wenn wir in die falschen Träume gelangen? Wenn plötzlich die Realität an Bedeutung verliert und durch positive oder gar negative Energien unserer Traumvorstellung ersetzt wird? Genau dies soll der Spieler herausfinden, indem er dem Spiel Zeit widmet. Insgesamt gibt es 5 verschiedene Enden, die jedoch nicht immer besonders einfach zu erreichen sind. Oftmals muss auf kleinste Details geachtet werden und davon bietet das Spiel sehr viele. Obgleich die Spielwelt sehr klein gehalten ist, gibt es so einiges zu entdecken und oftmals entlockt man dem ein oder anderen Objekt einen weiteren Sinn, der sich storytechnisch als nützlich erweisen könnte. Nichtsdestotrotz ist die Spielzeit pro Durchgang sehr kurz gehalten, doch gerade darin liegt der Reiz, nochmal das Spiel anzugehen und die anderen Enden zu erreichen. Dreaming Mary zählt eher zu den Spielen, die man als Kunst betiteln würde. Es gibt klare Symbolik und einige Eigenheiten, die eine einzigartige Erfahrung vermitteln. Unter dem süßen Äußeren verbirgt sich mysteriöses und düsteres, dass durchaus interessant ist.
Technisch ist Dreaming Mary mit der Engine des RPG Maker VX Ace auf Höhe der Zeit, wenn es um 2D-Titel geht.