Waffen unter Kontrolle
„Control Arms“ - Internationales Waffenabkommen in greifbare Nähe gerückt
„Control Arms – Waffen unter Kontrolle“ – das war das Motto unter dem amnesty international gemeinsam mit Oxfam International und dem „Internationalen Aktionswerk zu Kleinwaffen“ (IANSA) im Oktober 2003 eine weltweite Kampagne gegen unkontrollierten Waffenhandel startete.
Die Kampagne zielt darauf ab, die weltweiten Rüstungstransfers durch ein rechtlich verbindliches internationales Abkommen zu kontrollieren.
Im Mittelpunkt der Kampagne stand die Aktion
„1 Million Gesichter“: Auf der ganzen Welt wurden Menschen aufgefordert mit einem Foto Gesicht für eine Kontrolle des internationalen Waffenhandels zu zeigen. Im Juni 2006 wurde diese weltgrößte Fotopetition an den damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan übergeben.
Im Herbst 2006 gab es einen weiteren Erfolg:
Im Abrüstungsausschuss der UN-Generalversammlung haben die Vereinten Nationen den ersten Schritt zu einem verbindli-chen internationalen Waffenabkommen unternommen. 139 Staaten stimmten für eine entsprechende Resolution. Die einzige Gegenstimme kam aus den USA. Der so genannte „Arms Trade Treaty“ soll in Zukunft Transfers von Waffen verhindern, die zu Menschenrechts- rechtsverletzungen und Kriegsverbrechen eingesetzt werden oder die Armut verstärken.
Knapp drei Jahre nach dem Start der Kampagne von amnesty international, Oxfam und IANSA hat die internationale Staatengemeinschaft jetzt die Chance, ein internationales Waffenabkommen endlich zu realisieren.
Zeigen auch Sie Gesicht. Machen Sie mit. Mehr Informationen zu „Waffen unter Kontrolle“ unter http://www.controlarms.org/
„Control Arms – Waffen unter Kontrolle“ – das war das Motto unter dem amnesty international gemeinsam mit Oxfam International und dem „Internationalen Aktionswerk zu Kleinwaffen“ (IANSA) im Oktober 2003 eine weltweite Kampagne gegen unkontrollierten Waffenhandel startete.
Die Kampagne zielt darauf ab, die weltweiten Rüstungstransfers durch ein rechtlich verbindliches internationales Abkommen zu kontrollieren.
Im Mittelpunkt der Kampagne stand die Aktion
„1 Million Gesichter“: Auf der ganzen Welt wurden Menschen aufgefordert mit einem Foto Gesicht für eine Kontrolle des internationalen Waffenhandels zu zeigen. Im Juni 2006 wurde diese weltgrößte Fotopetition an den damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan übergeben.
Im Herbst 2006 gab es einen weiteren Erfolg:
Im Abrüstungsausschuss der UN-Generalversammlung haben die Vereinten Nationen den ersten Schritt zu einem verbindli-chen internationalen Waffenabkommen unternommen. 139 Staaten stimmten für eine entsprechende Resolution. Die einzige Gegenstimme kam aus den USA. Der so genannte „Arms Trade Treaty“ soll in Zukunft Transfers von Waffen verhindern, die zu Menschenrechts- rechtsverletzungen und Kriegsverbrechen eingesetzt werden oder die Armut verstärken.
Knapp drei Jahre nach dem Start der Kampagne von amnesty international, Oxfam und IANSA hat die internationale Staatengemeinschaft jetzt die Chance, ein internationales Waffenabkommen endlich zu realisieren.
Zeigen auch Sie Gesicht. Machen Sie mit. Mehr Informationen zu „Waffen unter Kontrolle“ unter http://www.controlarms.org/
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