PETER I. TSCHAIKOWSKI: Violinkonzert D-Dur op. 35 (0:40)

  • vor 10 Jahren
BORIS BELKIN (Violine), New York Philharmonic Orchestra, Dirigent: LEONARD BERNSTEIN
aus dem Lincoln Center New York, Avery Fischer Hall, 1975

Die Konzerte des 1990 verstorbenen Leonard Bernstein mit den New Yorker Philharmonikern sind mittlerweile legendär. Seit seiner Berufung zum Chefdirigenten des Orchesters im Jahre 1958 verband Bernstein ein ganz besonderes Verhältnis mit diesem Orchester. Sein charismatischer Dirigierstil lockte mehr Publikum als je zuvor in die Carnegie Hall und später in das Lincoln Center. Nicht erst unter Bernsteins Leitung etablierte sich das Orchester als eines der führenden der Welt.
Auf dem Programm des vorliegenden Konzertmitschnitts aus dem Jahr 1975 stand das Violinkonzert in D-Dur von Peter Iljitsch Tschaikowski, gespielt von Boris Belkin.
Es sind nicht nur die eingängigen melodischen Themen, die Tschaikowskys einziges Violinkonzert so populär gemacht haben, sondern auch die immensen technischen Schwierigkeiten der Solo-Violine, die der Virtuosität des Solisten alles abverlangen.
In dieser Aufzeichnung bestätigt der israelische Geiger Boris Belkin mit seiner Interpretation seine Ausnahmestellung unter den Violinisten dieser Zeit.

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