ALEXANDER BORODIN: Sinfonie Nr. 2 h-Moll

  • vor 10 Jahren
Berliner Philharmoniker, Leitung: SIR SIMON RATTLE
aus der Berliner Philharmonie, 2007

Alexander Borodin: Sinfonie Nr. 2 h-Moll
1. Allegro
2. Scherzo: Prestissimo. Trio: Allegretto.
3. Andante
4. Finale: Allegro

An seiner zweiten Symphonie arbeitete Borodin über sechs Jahre - nicht zuletzt, da ihn zu dieser Zeit auch sein „Hauptberuf“ als Chemiker und Mediziner intensiv in Beschlag nahm. Das Ergebnis dieses langen Schaffensprozesses ist ein beachtliches Werk mit aufwendigem Orchesterapparat, eine der populärsten und dramatischsten russischen Sinfonien des 19. Jahrhunderts.
Borodins „Zweite“ überzeugte schließlich nicht nur seine Freunde und Kollegen des „Mächtigen Häufleins“, sondern auch Franz Liszt, der die Partitur in Weimar studierte. Für Modest Mussorgski steckt hinter dieser Symphonie „die Kraft eines Löwen“ und er war der Meinung, dass vielleicht nur Beethovens „Eroica“ daneben bestehen könne.

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