Big Data in der Klimaforschung | Projekt Zukunft

  • vor 10 Jahren
In der naturwissenschaftlichen Forschung geht nichts mehr ohne digitale Daten. Deutlich wird das in Hamburg, wo sich ein ganzes Cluster an wissenschaftlichen Instituten mit der Klimaforschung beschäftigt. Satelliten und Messstationen liefern unaufhörlich neue Daten. Um sie zu verarbeiten, greifen die Forscher auf ihren Superrechner "Blizzard" zurück: Er hilft ihnen, aus den Daten ein mathematisches Modell des Weltklimas zu erstellen, immer genauer, in immer höherer Auflösung: Grundlage für die trotzdem noch mühsamen Versuche, den Klimatrend der kommenden Jahrzehnte abzuschätzen.

Mehr: http://www.dw.de/projekt-zukunft-das-wissenschaftsmagazin-2014-01-05/e-17291996-9800