Die aufrichtigen Jugendlichen im Gezi Park sind modern
ADNAN OKTAR :Die Jugendlichen in Taksim sind sehr lieb, sie sind sehr süß, die Jugendlichen von Bogazici. Wie süß diese jungen Frauen sind, sehr lieb, lebendig haben sie sich nebeneinander aufgereiht, sie sind alle sehr süß maschaAllah.
GÜLGÜN GÖKTAN: Sie sind kultiviert und sehr intelligent, maschaAllah.
ADNAN OKTAR: Eigentlich ist eben dies unsere Jugend. Zum Beispiel ich habe jetzt gedacht, dieses Kind, unter ihnen kannst du keinen einzigen Ungläubigen finden. Aber modern Gläubige! Sie lieben Allah, sie lieben Schönheit, sie besitzen eine fabelhafte Liebe zu unserem Propheten (fsai), aber die Jugendlichen mögen die Bigotterie nicht. So wie wir es nicht mögen, mit wir meine ich uns alle ehrlich gesagt, also mögen wir die Bigotterie nicht, es stört uns. Wir wollen schön leben, wir wollen Freude, Fröhlichkeit und wir wollen lachen. Also stört uns die Trägheit. Wir wollen keine Trägheit. Also diese Bigotterie der konventionellen Sichtweise des Islams ist erstickend. In so einem System kann man nicht leben. Nicht einmal ein Tier würde leben, nicht ein Mensch sogar ein Tier würde nicht so leben. Ein System, in der die Frauen erniedrigt und als zweitklassiges Wesen gesehen werden, in der ein enormes Drucksystem herrscht, dies ist keine Religion. Nicht einmal im Faschismus gibt es so eine Wildheit. Wir wollen es nicht. Aber die Meinung und der Wunsch sowohl der Regierung, als auch des Herrn Tayyip sind in dieser Hinsicht. Zum Beispiel in seiner heutigen Aussage, sie haben mir von den Nachrichten einen kleinen Ausschnitt gezeigt, was sagt ein Kind das die Demokratie möchte, er sagt für die Demokratie kann ich mein Leben opfern. Was soll er noch sagen? Wenn unsere Brüder noch etwas Geduld haben, wird sich Herr Tayyip noch bessern, ihr werdet es sehen. Er mag das nicht, und er mag es auch überhaupt nicht.
DIDEM ÜRER: Er hat sie auf diese Weise aufgerufen ‚Ich mache einen Appell an meine Umweltschützer-Brüder. Wenn ihr hinsichtlich der Umwelt zusammenarbeiten wollt, kommt und macht es mit mir‘.
ADNAN OKTAR: Wahrlich gibt es sehr viele erbarmungslose Seiten des Kapitalismus auf der Welt. Zum Beispiel vermasseln einige Reiche sowohl die Umwelt, als auch die Umgebung, sie vandalisieren die Menschen, sie bezahlen sie gering, sie lassen sie kriechen aber man sieht diese Menschen nicht in der Öffentlichkeit. Er häuft, häuft, häuft das Eigentum, er häuft fort und fort Hab und Gut an. Im Vers wird gesagt: “das maßlose Lieben des Vermögens”, für die brutalen Kapitalisten, sie häufen andauernd an und am Ende stirbt er. Es übergeht woanders hin, danach beginnt auch er es anzuhäufen, er stirbt auch, er beginnt auch anzuhäufen. Und die Leidenschaft für das Anhäufen ist etwas Schlimmes.
DIDEM ÜRER: Mein Meister, es wird gesagt, dass 8% der Weltbevölkerung 80% des Welteinkommens verwalten.
ADNAN OKTAR: Wozu? Alle Menschen sollen glücklich sein, warum braucht man das? In Afrika wird die Bevölkerung unterdrückt, in Afghanistan, es gibt wirklich eine glückliche Minderheit. Sie wollen nicht, dass sie glücklich sind. Dann hat die Glückseligkeit keine Bedeutung für ihn. Wenn er selbst glücklich ist, wenn er selbst reich ist, dann ist er glücklich. Jeder soll reich sein, wie schön. Weil, wie kannst du glücklich sein, wenn es leidende Menschen gibt.
ADNAN OKTAR: Sie sind sehr süß, sie haben sich lieb aufgereiht. Schau zum Beispiel für einen Bigotten sind diese Kleidungen die unverzeihlichen Kleider der Kinder. Zum Beispiel hat das Kind sein Haar zusammengebunden. Jedoch gibt es das bei den Gefährten. Er bindet sein Haar am Kopf; unser Prophet (fsai), er sagt: „Löse es beim Beten auf.“, er sagt: „Dein Haar soll den Boden berühren.“ Nur beim Beten. Aber zum Beispiel hat das Kind einen Knoten am Kopf gebunden, in der Zeit unseres Propheten (fsai) machen es auch die Gefährten so, unser Prophet (fsai) sagt nichts zu ihm. Nur, “löst es auf beim Beten” eine Weisheit eben, “euer Haar soll den Boden, die Erde berühren” sagt er. Wer weiß, es kann auch für die Entleerung der Körperelektrizität sein, es kann etwas sein, also kann es einen Grund geben, den wir überhaupt nicht kennen.
Woher sollen die Kinder wissen, dass diejenigen unter ihnen, Apo-Anhänger sind; sie haben es nicht bemerken können, dass sie Landstreicher sind. Wenn sie es wüssten, würden sie sowieso nicht bleiben die Kinder. Also sie, wenn ein Tier Schmerzen erleidet, weinen diese Kinder. Sie sind so süß. Sie sind sehr lieb, sie sammeln sich zum Beispiel bei der Katze, sie kümmern sich um sie als Team, sehr super süß sind sie. Sie sind sehr sehr lieb. Für sie einen Menschen zu töten, so etwas würde sie sehr erschüttern, an so etwas würden sie gar nicht denken. Aber es haben sich wirklich Landstreicher unter sie gemischt, es haben sich wahrlich Mörder unter sie gemischt
GÜLGÜN GÖKTAN: Sie sind kultiviert und sehr intelligent, maschaAllah.
ADNAN OKTAR: Eigentlich ist eben dies unsere Jugend. Zum Beispiel ich habe jetzt gedacht, dieses Kind, unter ihnen kannst du keinen einzigen Ungläubigen finden. Aber modern Gläubige! Sie lieben Allah, sie lieben Schönheit, sie besitzen eine fabelhafte Liebe zu unserem Propheten (fsai), aber die Jugendlichen mögen die Bigotterie nicht. So wie wir es nicht mögen, mit wir meine ich uns alle ehrlich gesagt, also mögen wir die Bigotterie nicht, es stört uns. Wir wollen schön leben, wir wollen Freude, Fröhlichkeit und wir wollen lachen. Also stört uns die Trägheit. Wir wollen keine Trägheit. Also diese Bigotterie der konventionellen Sichtweise des Islams ist erstickend. In so einem System kann man nicht leben. Nicht einmal ein Tier würde leben, nicht ein Mensch sogar ein Tier würde nicht so leben. Ein System, in der die Frauen erniedrigt und als zweitklassiges Wesen gesehen werden, in der ein enormes Drucksystem herrscht, dies ist keine Religion. Nicht einmal im Faschismus gibt es so eine Wildheit. Wir wollen es nicht. Aber die Meinung und der Wunsch sowohl der Regierung, als auch des Herrn Tayyip sind in dieser Hinsicht. Zum Beispiel in seiner heutigen Aussage, sie haben mir von den Nachrichten einen kleinen Ausschnitt gezeigt, was sagt ein Kind das die Demokratie möchte, er sagt für die Demokratie kann ich mein Leben opfern. Was soll er noch sagen? Wenn unsere Brüder noch etwas Geduld haben, wird sich Herr Tayyip noch bessern, ihr werdet es sehen. Er mag das nicht, und er mag es auch überhaupt nicht.
DIDEM ÜRER: Er hat sie auf diese Weise aufgerufen ‚Ich mache einen Appell an meine Umweltschützer-Brüder. Wenn ihr hinsichtlich der Umwelt zusammenarbeiten wollt, kommt und macht es mit mir‘.
ADNAN OKTAR: Wahrlich gibt es sehr viele erbarmungslose Seiten des Kapitalismus auf der Welt. Zum Beispiel vermasseln einige Reiche sowohl die Umwelt, als auch die Umgebung, sie vandalisieren die Menschen, sie bezahlen sie gering, sie lassen sie kriechen aber man sieht diese Menschen nicht in der Öffentlichkeit. Er häuft, häuft, häuft das Eigentum, er häuft fort und fort Hab und Gut an. Im Vers wird gesagt: “das maßlose Lieben des Vermögens”, für die brutalen Kapitalisten, sie häufen andauernd an und am Ende stirbt er. Es übergeht woanders hin, danach beginnt auch er es anzuhäufen, er stirbt auch, er beginnt auch anzuhäufen. Und die Leidenschaft für das Anhäufen ist etwas Schlimmes.
DIDEM ÜRER: Mein Meister, es wird gesagt, dass 8% der Weltbevölkerung 80% des Welteinkommens verwalten.
ADNAN OKTAR: Wozu? Alle Menschen sollen glücklich sein, warum braucht man das? In Afrika wird die Bevölkerung unterdrückt, in Afghanistan, es gibt wirklich eine glückliche Minderheit. Sie wollen nicht, dass sie glücklich sind. Dann hat die Glückseligkeit keine Bedeutung für ihn. Wenn er selbst glücklich ist, wenn er selbst reich ist, dann ist er glücklich. Jeder soll reich sein, wie schön. Weil, wie kannst du glücklich sein, wenn es leidende Menschen gibt.
ADNAN OKTAR: Sie sind sehr süß, sie haben sich lieb aufgereiht. Schau zum Beispiel für einen Bigotten sind diese Kleidungen die unverzeihlichen Kleider der Kinder. Zum Beispiel hat das Kind sein Haar zusammengebunden. Jedoch gibt es das bei den Gefährten. Er bindet sein Haar am Kopf; unser Prophet (fsai), er sagt: „Löse es beim Beten auf.“, er sagt: „Dein Haar soll den Boden berühren.“ Nur beim Beten. Aber zum Beispiel hat das Kind einen Knoten am Kopf gebunden, in der Zeit unseres Propheten (fsai) machen es auch die Gefährten so, unser Prophet (fsai) sagt nichts zu ihm. Nur, “löst es auf beim Beten” eine Weisheit eben, “euer Haar soll den Boden, die Erde berühren” sagt er. Wer weiß, es kann auch für die Entleerung der Körperelektrizität sein, es kann etwas sein, also kann es einen Grund geben, den wir überhaupt nicht kennen.
Woher sollen die Kinder wissen, dass diejenigen unter ihnen, Apo-Anhänger sind; sie haben es nicht bemerken können, dass sie Landstreicher sind. Wenn sie es wüssten, würden sie sowieso nicht bleiben die Kinder. Also sie, wenn ein Tier Schmerzen erleidet, weinen diese Kinder. Sie sind so süß. Sie sind sehr lieb, sie sammeln sich zum Beispiel bei der Katze, sie kümmern sich um sie als Team, sehr super süß sind sie. Sie sind sehr sehr lieb. Für sie einen Menschen zu töten, so etwas würde sie sehr erschüttern, an so etwas würden sie gar nicht denken. Aber es haben sich wirklich Landstreicher unter sie gemischt, es haben sich wahrlich Mörder unter sie gemischt