• vor 11 Jahren
Letztes Kapitel um das Spiel Metro 2033. Am Anfang etwas viel Geballer, aber dann geht es wieder mehr der Geschichte zu.
Dieses Spiel hat zwei Enden, Das hier dargestellte ist das "Gute / Richtige".
Imposant finde ich den Zustand des Moskauer Fernsehturms nach dem letzten Krieg.

Zur Erklärung für nicht Eingeweihte, die Geschichte:
Metro 2033 basiert auf dem gleichnamigen Roman. Überlebende nach einem Atomkrieg überleben in der Moskauer U-Bahn. Stationen übernehmen die Funktion von Städten. Es gibt schlechte, gute, reiche, arme, politisch infiltrierte. Aber alle sind von einer neuen Bedrohung betroffen. Mittlerweile hat man sich an die Mutanten gewöhnt (Nosalis, Heuler, Dämonen, etc.) aber eine neue Art von Mutant, genannt "Die Schwarzen" stellt eine neue unheimliche Bedrohung dar. Wer auf sie trifft, verfällt dem Wahnsinn und stirbt.
Die Bedrohung wird immer größer, Artjom, der den Abenteurer Hunter sehr bewundert, sieht sich zum Handeln gezwungen und kann das zögern seines Vaters nicht nachvollziehen. . Artjom, macht sich auf den Weg und reist als junger Mann von Station zu Station und erlebt dort seine Abenteuer und die Verirrungen, denen die Menschheit immer noch ausgesetzt ist (selbst im Untergrund der Metro hat man es geschafft einen neuen Krieg zwischen Faschisten und Kommunisten zu beginnen). Letztendlich schafft man es als neu gefundene Gruppe eine nicht abgefeuerte Raketenbasis ausfindig zu machen.
Mit deren Hilfe sollen die "Schwarzen" vernichtet werden. Artjom's letzte Aufgabe ist es, auf dem Moskauer Fernsehturm eine Zieleinrichtung zu installieren, die die Atomraketen in das Nest der "Schwarzen" lenken soll. Damit soll die neue Bedrohung auf einen Schlag vernichtet werden ...

PS.: Die telepathisch von den "Schwarzen" vorgegaulkelte Labyrinthszene ist nicht enthalten!