Im Jahr 1955 wurde die Zollwachabteilung Hainburg (NÖ) zu einer Schiffzollwach-Abteilung umgewandelt und die Dienststelle mit einer Zille mit Außenbordmotor als Zollboot ausgestattet. Zu Beginn der 1960er Jahr wurde das moderne Zollboot, die MARCH angekauft und in Hainburg stationiert. So entstand die “schwimmende Dienststelle” am Donaustrom, die großteils von den Beamten selbst gebaut wurde. Erst in den letzten Jahren in denen die Dienststelle unter der Inhaberschaft der Österreichischen Zollwache stand, wurde dieser bis dahin sehr veralterte und nicht mehr den Erfordernissen entsprechende Ponton durch einen modernen Arbeitsplatz ersetzt.
Die “Schwimmende Dienststelle” war bis zum Jahr 2005 in Verwendung der Österreichischen Zollwache, im Jahr 2005 Dienststelle der Gendarmerie und ab 2006 der Polizei. 2010 erfolgte die Auflösung und Entfernung.
Dieser Kurzfilm ist den am 27. Juni 1991 in Ausübung ihres Dienstes tödlich verunglückten Zollwachebeamten:
Bootsführer Revierinspektor Herbert SCHEDEWY (1940),
Gruppeninspektor Josef KRUISZ (1936) und
Inspektor Günter HEUBERGER (1968)
gewidmet.
Die “Schwimmende Dienststelle” war bis zum Jahr 2005 in Verwendung der Österreichischen Zollwache, im Jahr 2005 Dienststelle der Gendarmerie und ab 2006 der Polizei. 2010 erfolgte die Auflösung und Entfernung.
Dieser Kurzfilm ist den am 27. Juni 1991 in Ausübung ihres Dienstes tödlich verunglückten Zollwachebeamten:
Bootsführer Revierinspektor Herbert SCHEDEWY (1940),
Gruppeninspektor Josef KRUISZ (1936) und
Inspektor Günter HEUBERGER (1968)
gewidmet.
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